Aktuelles U14
Saisonstart der U14 erfolgreich
U14 - Oberliga (14.09.14)
Saisonstart der U14 erfolgreich
Am letzten Wochenende begann die lang ersehnte Basketballsaison der männlichen U14 der BG 94 Schwedt.
Hierzu reiste man nach Potsdam um gegen die Hauptstädter und Eisenhüttenstädter anzutreten. In der ersten Partie des Tages spielten Potsdam gegen Eisenhüttenstadt. Das Spiel verlief knapp und endete zu Gunsten der Gastgeber 59:53.
Danach durften endlich auch die Schwedter ins Spielgeschehen eingreifen und kämpften mit Eisenhüttenstadt um den Sieg. Im gesamten Spielverlauf konnte sich keines der beiden Teams entscheidend absetzen, sodass die Partie sehr eng und ausgeglichen war. Beide Mannschaften taten sich schwer Punkte zu erzielen, weil der Ball einfach nicht in den Korb wollte. Die Führung wechselte ständig hin und her und gepunktet wurde auf Schwedter Seite mittels sehr gutem Passspiels und zahlreicher Schnellangriffe. In den letzten Spielminuten konnte so ein kleiner Vorsprung erspielt werden, welcher sicher bis zum Abpfiff gebracht werden sollte, durch herunterspielen der Angriffszeit. Dies gelang nur zum Teil, weil einige Male überstürzt abgeschlossen wurde und keine Körbe fielen. So kam Eisenhüttenstadt noch einmal auf 2 Punkte heran, was zum 53:51 Endstand für die Oderstädter reichte.
Deutlich ausgelaugt von der Partie musste die BG 94 nun gegen Potsdam spielen. Nach dem ersten Viertel lag man knapp mit 16:22 zurück. Ab dem zweiten Spielabschnitt ließ rapide die Kraft und Ausdauer nach, die Potsdamer kamen zu einfachen und schnellen Punkten, da die Verteidigung immer löchriger wurde. So konnte sich Potsdam eine eindeutige Führung erarbeiten und gewann zurecht mit 83:45. Nichts desto trotz war es ein erfolgreicher Spieltag, man fuhr einen Sieg ein und alle mit gereisten Spieler erhielten genügend Spielzeit.
Für die BG 94 spielten: D. Schiller, J. Schmidt, R. Witzke, J. Kupke, N.-R. Roye, T. Nguyen-Hoang und Y. Riege.
Wechsel 13 zu 14
Saison 2013 - 2014
Kleine Erfolge trotz Niederlagen
Am vorletzten Spieltag der Bestenliga U14 reisten die Schwedter nach Eisenhüttenstadt, um dort gegen die Heimmannschaft und Potsdam um Siege zu spielen. Immerhin geht es um den Einzug in die Runde der besten vier Teams Brandenburgs. Die erste Partie ging gegen „Hütte“, welche man im Hinspiel schon deutlich schlagen konnte. Nun hieß es diese Leistung zu bestätigen. Die BG’ler starteten konzentriert und fokussiert in das Spiel, präsentierten sich mannschaftsdienlich Im Angriff und in der Verteidigung. Dank dieser Eckpfeiler konnten alle vier Viertel gewonnen werden und so hieß es am Ende der Partie 71:51 für die Uckermärker. Das zweite Spiel gegen die Potsdamer war ein Wechselbad der Gefühle, man „verschlief“ wieder das erste Viertel , wie schon so oft in dieser Saison. Dem entsprechend konnten sich die Gegner mit 24:15 absetzen, weil die Füße in der Verteidigung zu langsam waren und der Korb wie „zugenagelt“ schien. Im zweiten Spielabschnitt setzten die Schwedter, die Potsdamer zunehmend unter Druck, erzielten so Ballgewinne und schlossen erfolgreich mit Punkten ab. Somit stand es zur Halbzeit 27:32 aus Sicht der Schwedter. Ein Sieg war im Bereich des Möglichen, aber im dritten Viertel kam dann die Erschöpfung durch die erste Partie zum tragen. Die Beine wurden schwerer und die Konzentration ließ merklich nach. Jetzt konnte Potsdam seinen Größenvorteil nutzen und zog mit 53:39 davon. Aber im letzten Abschnitt konnte Trainer Köpenick sein Team noch einmal motivieren nicht aufzugeben. Man wollte Potsdam unter 80 Punkte halten und selber noch mindestens 50 Zähler verbuchen können. Nun spielten die Schwedter wieder frischer auf und ließen den Rückstand auf 10 Punkte schmelzen. Bei sechs Minuten verbleibender Spielzeit schien die Wende noch möglich. Doch Potsdam ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und spielte seine Angriffe sicher und geduldig runter,mit erfolgreichen Abschlüssen. Die Uckermärker wollten nun schnell zu Punkten kommen und schlossen zügig ab, vergaben aber die Chancen oft. Zur Schlusssirene hieß es dann 69:52 aus Potsdamer Sicht. Aber die Zielstellung wurde erreicht und konnte somit doch einen kleinen Erfolg feiern.
Für die BG94 spielten: Dennis Lambrecht, Yannick Riege, Erik Petrak, Daniel Schiller, Jamie Schmidt, Niklas Burmeister, Simmi Nguyen-Hoang und Grzegorz Kalusynski.
Unnötige Niederlage durch Unkonzentriertheit
Im Vorfeld des Spieltages gab die Mahlower Mannschaft bekannt, dass Sie nicht antreten wird, weil einige Spieler fehlten und Sie so nicht Spielbereit waren. Aus diesem Grund hatten Schwedt und Bernau schon einen Sieg sicher.Durch die rechtzeitige Absage konnte neu organisiert werden und so fand eben nur ein Spiel statt, und zwar gegen Bernau. Die Partie begann eindeutig besser für die angereisten Gäste aus Bernau, Sie überrollten die Schwedter mit guter Verteidigung und gelungenen Abschlüssen im Angriff. Die BG´ler kamen schwer ins Spiel ,trafen ihre Korbwürfe nicht und schliefen in der Verteidigung. So endete der erste Spielabschnitt deutlich mit 26:13 für die Bernauer. Im zweiten und dritten Viertel kamen die Oderstädter zunehmend besser ins Spiel und konnten so den Punkterückstand verringern. Nun lief es agiler in der Verteidigung, wo man rechtzeitig und aggressiver seine Gegenspieler aufnahm und so keine leichten Punkte mehr kassierte. Im Angriffsspiel fielen jetzt die Körbe, die zuvor durch mangelndem Zug zum Korb nicht gefallen sind. Im letzten Viertel wurde es dann richtig spannend, denn der Punktestand war ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Nun kam das bekannte Problem der Beständigkeit wieder zum Tragen, welches das Schwedter Team plagt. Man traf die Würfe in Korbnähe nicht und kam so nicht voran, um in Führung zu gehen. So konnten sich die Barnimer ein kleines Polster von vier Punkten erarbeiten und gaben dieses bis zur Schlusssirene auch nicht mehr her. So gewann die Bernauer Mannschaft mit 56:52, denkbar knapp.
Für die BG94 spielten: Dennis Lambrecht, Nic Lüdtke, Justin Kupke, Yannick Riege, Erik Petrak, Jeremy Rosenfeldt, Daniel Schiller, Jamie Schmidt, Niklas Burmeister, Simmi Nguyen-Hoang und Grzegorz Kalusynski.
Zwei Niederlagen,aber trotzdem eine Leistungssteigerung
Für die BG94 spielten: Grzegors Kalusynski ; Justin Kupke ; Daniel Schiller; Dennis Lambrecht ; Nic Lüdtke ; Evgenij Matjuh ; Erik Petrak ; Yannick Riege ; Jeremy Rosenfeldt; Tung-A Nguyen-Hoang und Jamie Schmidt.
Saison 2012 - 2013
Herbe Niederlagen gegen Fürstenwalde
Am Sonntag bestritten die jungen BG`ler ihre beiden Auswärtsspiele bei den Wood Streets Giants aus Fürstenwalde. Hier traten sie gleich zweimal nacheinander gegen einander an.
Knappe Niederlage in Potsdam
Für die BG94 Schwedt spielten: Grzegors Kalusynski ; Tim Förstenberg ; Edward Aab ; Dennis Lambrecht ; Nic Lüdtke ; Evgenij Matjuh ; Erik Petrak ; Yannik Riege ; Jeremy Rosenfeldt und Jamie Schmidt.
Revanche gegen Bernau geglückt

Final Four gesichert
In der U 14m konnte man bei einem Turnier in Mahlow gegen Mahlow mit 44:86 leider noch nicht gewinnen, aber gegen Eisenhüttenstadt gewann man mit 83:65. Da die BG 94 gegen Cottbus am grünen Tisch gewann, nimmt man nun einen Final Four Platz (4.) ein. Durch intensives Training in den Ferien, möchte man Diesen auch behalten und den Leistungsunterschied gerade in der Verteigung als auch im Angriff weiter minimieren.
Es spielten : Yannik Riege (FOTO), Dennis Lamprecht, Nic Lüdtcke, Edward Aab, Erik Petrak, Stanislav Korsikov, Grzegors Kaluszinski, Evgenih Matjuh und Tim Förstenberg.
Platz | Team | Spiele | Körbe | Differenz | Punkte | Win/Loss | direkt. Vergl. | |||||||||
1. | WSG Fürstenwalde | 6 | 495 | : | 278 | +217 | 10 | 5/1 | ||||||||
2. | Lok Bernau | 5 | 276 | : | 192 | +84 | 8 | 4/1 | ( 2:0 ) | +39 | ||||||
3. | Mahlower SV | 7 | 454 | : | 429 | +25 | 8 | 4/3 | ( 0:2 ) | -39 | ||||||
4. | BG Schwedt | 7 | 377 | : | 461 | -84 | 6 | 3/4 | ||||||||
5. | USV Potsdam | 4 | 311 | : | 234 | +77 | 4 | 2/2 | ||||||||
6. | BBC Cottbus [*] | 4 | 230 | : | 98 | +132 | 2 | 2/2 [2*] | ||||||||
7. | Eisenhüttenstädter BV | 7 | 301 | : | 752 | -451 | 0 | 0/7 | |
Saison 2010/2011
Saison 2010/2011
Gelungener Saisonabschluss in der Halle
Mit der Teilnahme an den Ostdeutschen Meisterschaften in Berlin- Lichterfelde hatte des Mixteam U14 der BG 94 Schwedt die Zielstellung der Saison 2010/11 bei weitem über erfüllt. Schließlich konnte man Mannschaften wie den BBC White Devils Cottbus und der des SSV Lok Bernau in der Bestenliga hinter sich lassen, die im Verein ein leistungssportliches Profil des Basketballsportes nachweisen möchten.
Entsprechend locker und gelöst gingen die jungen 94er(innen) das Vorrundenturnier zur Deutschen Meisterschaft an. Spielpartner und das im wahrsten Sinne des Wortes waren die Mannschaften des USV Potsdam(Meister Brandenburg), USV Delphi Halle/ Saale(Meister Sachsen- Anhalt), RSV Eintracht Stahnsdorf(Vizemeister Berlin),eigentlich ein brandenburgischer Verein,aber in Berlin spielend und der gastgebende Berliner Meister TUS Lichterfelde, die frühere Talentschmiede von ALBA Berlin.
Aber das Schwedter Team sorgte sofort für Aufsehen mit betreten der Halle bei den Zuschauern und den anderen Mannschaften. Einmal war es die Größe einiger Spieler und das Mädchen im Team standen. Aber das tat den Spielen keinen Abbruch.
Gleich im ersten Spiel ging es gegen den alten Ligarivalen USV Potsdam. Das Spiel verlief entgegen den 3 vorher gespielten Spielen der Saison ganz anders. Schwedt konnte diesmal gegenhalten und lag nach dem ersten Viertel (20:19) nur ein Punkt zurück. Danach gewannen die Oderstädter(innen) die Viertel zwei(20:14) und drei(21:20) und führten mit 60:54 Punkten vor dem abschließenden vierten Viertel. Was dann kam, war nur noch bitterlich. Ein Berliner Schiedsrichter(Marsarat) fing an das Spiel zu entscheiden. Er übersah großzügig Fouls bei Körperkontakten auf Potsdamer Seite, die diese Ballübernahmen zu schnellen Punktgewinnen nutzten. Schwedt ging auf ein Mal regelrecht unter (Viertelergebnis 19:3) und verlor entgegen dem Spielgeschehen noch mit 73: 63 Punkten das Spiel. Mit dieser Enttäuschung musste das Team erst einmal leben. Aber in den folgenden Spielen zeigten die Spieler(innen)der BG 94 Schwedt, wer das bessere Team des Turnieres war, Im zweiten Spiel des Tages ging es gegen den USV Halle. Hier zeigten die Schwedter(innen) enormen Kampfgeist, spielten wunderbare Spielzüge und hielten mit dem Meister Sachsen-Anhalts mit. Zur Halbzeit führte das Team aus Schwedt mit 33:31 Punkten. Das neue Schiedsrichterpaar sorgte mit einer einheitlichen Leitung für das ansprechende Niveau des Spieles. Auch im dritten Viertel bestimmte Schwedt das Spiel (24:22), aber das Ergebnis blieb knapp. So ging es in das vierte Viertel und Schwedt führte 5 Sekunden vor Schluss mit 73:72 Punkten. Halle versuchte alles und versenkte mit der Schlusssirene per Hakenwurf den Ball in den Schwedter Korb und gewannmit 74 zu 73 Punkte.
Am zweiten Tag ging es dann gegen die Mannschaften der Berliner Meisterschaft, deren Zielstellung die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften in München ist. Im ersten Spiel gegen TUS Lichterfelde mussten die Schwedter Spieler(innen) die klare Übermacht des Berliner Teams anerkennen. Mit 130:34 Punkten wurde auch klar verloren ( Potsdam 191:36). Gegen Stahnsdorf sahen die Vorzeichen ebenso aus.Aber Stahnsdorf spielte mit seinem 98/99 er Jahrgang auf, Schwedt hielt gegen und verlor nach einiger Führungszeit das erste Viertel knapp mit 13:8 Punkten. Danach spielte der 97er Jahrgang und Schwedt wurde klar 35:7 im zweiten Viertel überspielt. Die 94er(innen) gaben im weiteren Spiel nie auf und erspielten sich unter Applaus der Zuschauer ihre Punkte. Am Ende des Spieles (93:34 Punkte- Potsdam 140:37) war es das Schwedter Team mit Lichterfelde(71:68 für Lichterfelde), das keine 100 Punkte hinnehmen musste. Das Team der BG 94 Schwedt konnte nach Beendigung des Turnieres mit erhobenem Haupt die Heimreise antreten. Haben sie doch ihren Leistungszuwachs bei diesen Meisterschaften weiter nachgewiesen.
Einen besonderen Dank gilt Herrn Hahn und Herrn Förstenberg für die Organisation, die aus dem Turnier ein Erlebnis machten.
Für die BG 94 Schwedt spielten:Janine Vicha, Sarah Ballentin, Tim Förstenberg, Tim Wolfart, Zakhar Danilov, Max Roßteutscher, Fabian Hahn, Tom Wachsmuth, Marco Rahn,
Trainer Uwe Pudack
Foto: Zakhar Danilov, der ein starkes Turnier spielte.
Foto; Marco Rahn - Zug zum Korb gegen drei Sathnsdorfer Spieler. Fabian Hahn(re) sichert ab.
Partner
Termine